Selected Works (2019–2021)

                       




CH-CH-CH-CHANGES!

As of now, you’ll find me busy CEO-ing at LJB WORKS most of the time. I’ll still throw in the occasional solo consulting gig or design job, and if you need an oddly specific essay on how 2000s bloghouse still manages to hold the fabric of time & space together — hit me up at laurajil@laurajilbeyer.com. Or just scroll on & check out my older stuff.







AND IN THIS VERY MOMENT

Marlin de Haan & Ayşe Draz



AND IN THIS VERY MOMENT ist ein Theaterprojekt von Marlin de Haan & Ayşe Draz.

Funded by NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kunststiftung NRW. Supported by Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media, Maschinenhaus Essen, SALT Galata, FFT Düsseldorf.

Visual Identity & Branding, Webdesign & Programmierung, Print Design & Digital.

https://andinthisverymoment.com







BITTER (SWEET) HOME

Eine aktiv(istisch)e Stückentwicklung von Julia-Huda Nahas & Team



Branding & Visual Identity, Logodesign, Webdesign.

https://bittersweethome.de
https://instagram.com/bitter.sweet.home







Liveliteratur NRW

zakk – Zentrum für Aktion, Kultur & Kommunikation, Literaturbüro NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, Lektora Verlag



Branding & Visual Identity, Logodesign, Webdesign.

https://liveliteratur-nrw.de







SELFIE 2: Schotten 2020

Kılınçel & Schaper, Flux Hessen

Wie kann das Selfie einer Gemeinde aussehen? Ich habe die Künstler:innen Tümay Kılınçel und Cornelius Schaper bei ihrer Flux-Residenz in der Stadt Schotten im hessischen Vogelsbergkreis besucht. Entstanden ist eine digitale Collage, irgendwo zwischen Porträt und Reiseführer, eine Momentaufnahme ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Überforderung als Prinzip: Gefühlt endloses Scrolling in alle Richtungen, über 500 Fotos, Videos, handschriftliche Notizen, Interviews und Illustrationen, die sich teils per Zufall generieren. Um die Zugänglichkeit zu wahren, sind die Beschreibungen des Bildmaterials für Screenreader hinterlegt, alle Audiosnippets transkribiert.


Branding & Visual Identity, Logodesign, Webdesign, Artdirektion.

https://schotten2020.de







K*WERK

Ein Netzwerk für die Kunst- und Kulturbranche



Das K*WERK vernetzt die Kunst- und Kulturszene in und um NRW. Eine Plattform für kollektives Empowerment – mit regelmäßigen Workshops & Impulsen, Netzwerktreffen & Show-offs.

Das K*WERK connectet und supportet Frauen, intergeschlechtliche, nonbinäre, transgender und agender Menschen (FINTA*): So formen wir nachhaltige Strukturen, um unsere Sichtbarkeit in der Branche zu stärken. Für Freiräume & Safer Spaces. Für Utopien & Real Talk. Für Crew Love & Self Care. Let’s get to work!

Branding & Visual Identity, Logodesign, Webdesign, Marketing & PR, Strategie Social Media, Orgateam.

http://kwerk.org
https://instagram.com/kwerk.nrw







klmmr

Marlin de Haan & Team



Wir interpretieren Theater als Plattform für gemeinsame Aktionen im Stadtraum: mit Inszenierungen im Spannungsfeld Kunst, Kultur und digitaler Raum. Wir möchten mehr wissen über Stadtgeschichte und Stadtentwicklung, die urbane Landschaft. Über euch, die Menschen, die dort wohnen, agieren und mitgestalten.

Wir wollen direkte Begegnungen. Wir spielen mit den Konventionen der Kunstdisziplinen, mit den Möglichkeiten und Grenzen von Darstellungs- und Erzählformen.

Wir arbeiten halb-dokumentarisch mit literarischen Vorlagen. Wir öffnen Arbeitsprozess sowie Theaterabend für und mit euch. Wir treffen euch im Stadtraum, nutzen theaterfremde Orte als Bühne und Zuschauerraum. Wir inszenieren Kunst- und Kulturräume als Freiraum. Wir sehen Theater als temporäre Interaktion von Ort, Anliegen und Publikum: um gemeinsame Erlebnisse zu schaffen. Zur Zeit arbeiten wir im „Aktionsbüro für vorläufige Identitäten“.

Zum Design: Die in Kästchen hinterlegten Inhalte lassen sich frei anordnen. Es gibt keine Verpflichtung, sich an bestimmte Textlängen zu halten – und die Aufteilung in kleinere Blöcke ermöglicht komplette Responsivität.

Fotos, Videos und Audios lassen sich ob des neutralen Erscheinungsbildes optimal einbinden. Und wenn es doch einmal lauter krachen soll: Alle Farben sind klmmr-Farben. Es gibt keine Hausfarbe – wechselt die Stimmung, wechselt das Layout.

Branding & Visual Identity, Logodesign, Namefinding, Webdesign, Plakatdesign, Geschäftssaustattung, Kampagnenplanung, Marketing & PR, Beratung Social Media, Lektorat, Konzeption.

https://klmmr.org
https://heimatsommer.klmmr.org
https://instagram.com/klmmr.aktionsbuero







mit Herzblut

Jugendrat der Stadt Düsseldorf



Wir lieben Düsseldorfs überbordende Kunst- & Kulturszene. Mit Durchblick und Herzblut kuratieren wir für euch ein Programm, das es in sich hat: Gemeinsam erobern wir Museen und Konzerte, Kino und Oper, Schauspiel und Tanz. Mit den großen Institutionen und kleinen Geheimtipps der Stadt organisieren wir Workshops und Probenbesuche, Lesungen und Talks.

Wage dich auf die dunkle Seite des Vorhangs und folge der Fährte aus Blood, Sweat and Cheers: Hier küsst Backstagegeflüster den Zauber der letzten Reihe, Poetry Slam umgarnt Videokunst und queerfeministische Performances bekehren alte Meister. Slide in unsere DMs und wir zeigen dir die Bretter, die die Welt bedeuten!

„mit Herzblut“ ist eine Initiative des Düsseldorfer Jugendrats in Kooperation mit den Kulturinstitutionen der Stadt. Die Club-Veranstaltungen mit Sonderpreisen und Rahmenprogramm richten sich an alle zwischen 14 und 24 Jahren. Drop it like it’s art!

Launchtermin von Website und Club sind durch COVID-19 derzeit on hold.

Branding & Visual Identity, Logodesign, Webdesign, Plakatdesign, Merchandise, Copywriting, Strategieberatung.

https://mitherzblut.art







Deutschsprachige Meisterschaften im Poetry Slam 2020

zakk – Zentrum für Aktion, Kultur & Kommunikation



Flexi and I know it! Der Designbaukasten für die Deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam 2020 setzt sich aus vier beliebig kombinierbaren Komponenten zusammen.

1) Eine sehr flexible Wortmarke, die sich beliebig kürzen, umstellen, drehen, wenden, ziehen, zerren, animieren lässt – und dennoch immer klar erkennbar bleibt.

2) Simple Illustrationen und Formen, die mit ihren transluzenten Überlagerungen auch im Digitalen Erinnerungen an die Haptik von Bastelutensilien wie Transparenzpapier wecken.

4) Dekonstruierte Sätze und Worte, die mit Popverweisen und Zitaten von Slammer:innen das Herzstück der ersten Plakatkampagne bilden.

4) Das Bildmaterial für dieses Projekt stammt von unterschiedlichsten Fotograf:innen, teils stehen nur ältere Handyfotos zur Verfügung – indem alle Fotos einen grob gekörnten Schwarz-Weiß-Look erhalten, wird aus der Not eine Tugend.

Kurz: Eine klassische Serifenschrift und unkomplizierte Formen treffen auf knallige Highlighterfarben und markige Worte – passend zur Kunstform des Poetry Slam, einer lebendigen, spielerischen und dem DIY-Ethos verpflichteten Gattung der (Live-)literatur.

Branding & Visual Identity, Logodesign, Entwurf Webdesign, Lektorat.

https://slam2020.zakk.de







Hanna Werth

Schauspielerin, Sprecherin, Sängerin



Ein klares Schriftbild und eine sachliche Schrift sorgen dafür, dass trotz unterschiedlichster Bildsprachen ein ausgewogenes Layout entsteht. Alle Elemente liegen in einem Raster mit viel Whitespace und können flexibel angeordnet werden – verschiedene Formate und Größen bringen Dynamik, ohne dass wir auf Übersichtlichkeit zu verzichten.

Aber es wäre nicht Hanna, wenn alles komplett nüchtern wäre! Und so dreht sich in der Wortmarke das „W“ leicht beseite, um Ausschau zu halten, wo eine Mitfahrgelegenheit in den Sonnenaufgang wartet. Kleine Pixelgrafiken, die wahlweise an der Wortmarke haften, unten an einer Seite hervorlugen oder dem Mauszeiger folgen, kennen nur eine Maxime: Spielfreude. Und verraten, ohne dass auch nur ein Wort gesagt würde, ganz viel über Hanna.

Personal Branding & Visual Identity, Logodesign, Geschäftsausstattung, Webdesign, Strategie Social Media.

https://hannawerth.com







Maja Delinić

Freischaffende Regisseurin



Nicht zu bremsen, 100 % BÄMM: Diese Website schäumt über vor Energie und Mikrointeraktionen. Handgezeichnete Elemente erinnern an Anmerkungen und Kritzeleien im Regiebuch, das asymmetrisch angelegte Layout erhält seine Ausgeglichenheit durch großzügigen Whitespace. Viel Bold, viele Italics und eine tiefschwarze Schrift signalisieren: Achtung Baby, hier kommt Kunst. Die Anordnung der Navigation legt den Fokus auf Majas Mehrsprachigkeit – ein spannendes Alleinstellungsmerkmal.

Komplettiert wird der digitale Auftritt mit einer bunt gemixten Geschäftsausstattung: 6 verschiedene Varianten Briefpapier, 13 Aufklebermotive und 13 unterschiedlich gestaltete Visitenkarten werten jede Kommunikation individuell auf. Und nachhaltig ist dieses Baukastensystem auch: Das Geschäftspapier ist so angelegt, dass es mit wenig Farbverbrauch bedarfsgerecht selbst gedruckt werden kann, und die Visitenkarten bestehen recycelter Baumwolle, die als Ausschuss bei der Shirtproduktion entsteht.

Personal Branding & Visual Identity, Logodesign, Geschäftsausstattung, Webdesign, Copywriting DE/EN.

https://majadelinic.com







POP HEROINES Radical #01

Embracing Realities @ Düsseldorfer Schauspielhaus



Janelle Monáe sagt: „We believe there are three kinds of music: good music, bad music and funk.“ Ich hasse Funk. Ich liebe Janelle Monáe. Und wenn jemand Laura Jil Beyer dazu bringt, den Funk zu spüren, dann ist alles möglich.

Manchmal wache ich auf und befürchte, ich habe Janelle Monáe nur erträumt. Weil sie alles zu richtig macht. Weil sie meine Sehnsucht nach Grenzenlosigkeit in Worte fasst: „We believe songs are spaceships. We believe music is the weapon of the future. We believe books are stars.“ Wenn Janelle Monáe zum Mikrofon greift, kicken ihre beiden Alter Egos den Smog beiseite, der uns den Blick auf noch unentdeckte Galaxien versperrt. Da ist Cindi Mayweather, eine Androidin auf der Flucht – weil sie sich in einen Menschen verliebt hat. Jane 57821 ist ein „dirty computer“, ein Mensch mit radikalen, unbequemen Ideen – zumindest aus Sicht der religiös geprägten, vorrangig weißen Herrschaftsschicht.

Janelle, Cindi und Jane eignen sich mit einem SMASH, SMASH, BANG, BANG das an, was in männlicher Hand zu gedankenschweren Konstrukten geriet. Sie erledigen in drei Minuten vierzig das, woran die alten Herren Fritz Lang und Philipp K. Dick sich in epischer Breite die Zähne ausbissen: die absolute Humanisierung der Technik, und damit die ungefilterte Betrachtung dessen, was das Menschsein ausmacht. Cindi Mayweather, Jane 57821, das sind alle, die sich einmal anders gefühlt haben, fühlen mussten. Und sie tanzen den Beweis, dass Knallerhooks und eine energische Hi-Hat politische Haltung sind: „We ain’t hidden no more.“

Wir nehmen als selbstverständlich wahr, was sichtbar ist. Selbstverständlich ist, wer einen Platz nicht nur einfordert, sondern ihn besetzt: „Being a queer Black woman in America, someone who has been in relationships with both men and women – I consider myself to be a free-ass motherfucker.“ Janelle Monáe ist ein free-ass motherfucker mit Style: „We wear tuxedos every day. We wear Civil War hats and vintage Jordans.“ Sie geht mit polarweißen Chanel-Absätzen Fallschirmspringen. „I don’t believe in men’s wear or women’s wear, I just like what I like“, sagt sie der Vogue. Mit diesem beiläufigen Satz an ein Modemagazin fordert sie das einzig Rationale, beschwört das achte Gebot ihrer Droid Commandments herauf, das unsere Zukunft retten könnte: „Abandon your expectations about art, race, gender, culture and gravity.“ Janelle Monáe ist noch mehr als ein Manifest des Afrofuturismus. Sie ist ein Manifest des Seins.

Visual Identity, Artdirektion, Editorial, Text, Druck, Programmplanung.

https://dhaus.de







LIFFT3: Literatur im FFT

FFT Düsseldorf



„Schuld an allem Grauen ist die Welt selbst: Im modernen, drastischen Horror wird nicht nur das Monströse des Menschen verarbeitet, sondern auch der Neoliberalismus.“ — Georg Seeßlen

Papier zu Performance. Das Autor:innenkollektiv Konglomerat stellt bei der dritten Ausgabe von „LIFFT – Literatur im FFT“ Haare zu Berge und jagt Schauer über Rücken. „HorrOr What?!“, ein künstlerisches Labor zwischen Schauspiel, Performance, Medien- und Videokunst, Klangkunst und Literatur, erforscht das Grauen im Alltäglichen. Fünf Texte, eigens von Jan Grashof, Stephan Kaluza, Mathias Meis, Verena Meis, Jürgen Mühle und Georg Schiller für den Abend geschrieben, erschaffen fünf Monster. In den Proben treffen die Monster zum ersten Mal aufeinander und verweben sich zu einem Kaleidoskop über den Horror unserer Zeit.

Angstlust. Horror ist die moderne Form des Märchens, der Legende, der Ur-Erzählung. Horror ist die einzige Kunstform, die gleichzeitig subtil und drastisch ist. Horror ist die Hoffnung, uns über Grenzen zu tragen, von denen wir nicht einmal wussten. Horror ist die gesichtslose Gefahr, Horror ist ein psychologisches Experiment, Horror ist Folter und Freude zugleich. Horror ist alltägliches und ästhetisches Grauen.

Monster Culture. Konglomerat versucht, das Monster zu verstehen – als Verkörperung der Dinge, die wir fürchten. Als das, was wir nicht zulassen können. Ein kultureller Körper, der die Ängste unserer Gesellschaft bündelt: Angst vor dem Fremden. Angst vor dem Anderen – in uns und in anderen.

Human Trash. „HorrOr What?!“ ortet die Position des Menschen in einer postdemokratischen, radikalkapitalistischen Gesellschaft: Körper als Experimentierfeld zwischen Beautyfarm und Fitnessdiscount, Bodysuspension und Silikonimplantat. Kindliche Traumata und zwischenmenschliche Beziehungen. Monster from outer space und plus size wedding dresses. Dunkelheit.

Fluide. Der Kosmos von „HorrOr What?!“ schafft eine Parallelwelt, ähnlich der unseren. Eine blitzschnelle Collage von Episoden aus der nahen Zukunft. Kunst und Politik verknüpfen sich mit Dokumentarbildern bis zur schonungslosen physischen wie psychischen Selbstentblößung. Video und Schauspiel, Projektion und Identität. Es gibt nur zwei Regeln: Horror ist immer real. Und alle Ängste sind politisierbar.

Visual Identity, Artdirektion, Custom Type, Editorial, Text, Lektorat.

https://fft-duesseldorf.de







Atelierbühne Bonn

Kunstraum in der alten Tapetenfabrik



Eine sleeke Wortmarke kombiniert mit zwei Schrifttypen geschickt Klarheit und Kunst. Für Dynamik sorgen Italics, Versatz oder lächelnd aus der Reihe tanzende Buchstaben. Die Botschaft: ja, es wird arty – aber niemand wird überfordert. Der Wortmarke zur Seite steht ein anlassbezogen zu entwickelndes modulares System von Illustrationen, die Bezug auf den Ort nehmen: Je nach Zielgruppe bringen elegante bis retroschicke Tapetenmuster Emotionen in ein ansonsten cleanes Design. Die Farbpalette ist beliebig erweiterbar und konzentriert sich vorerst auf softe Töne, die ein Layering von Text, Logo, Grafik möglich machen. Schwarz-weiße Varianten springen ein, um auch quick & dirty im DIY-Prinzip auf farbiges Papier zu drucken, wenn kein bunter Toner zur Verfügung steht. Abgerundet wird der Look durch die charmant-rustikale Schriftart Sawton Circular: eine moderne, geometrische Sans Serif. Entworfen wurde die Schrift von der unabhängigen Typefoundry atipo, sie kann per Pay-what-you-want-Prinzip für Desktop und Web lizensiert werden.

Branding & Visual Identity, Logodesign.

http://www.atelierbuehne.de/







SWING Collections

Occasionwear aus Schermbeck

Wer an eine schöne, faire Welt glaubt, muss etwas dafür tun:
Die erste nachhaltige Kollektion von SWING.

Diese Kleider sehen nicht nur fantastisch aus: hier stimmt auch die Umweltbilanz. Die Capsule Collection setzt auf sorgfältig ausgewählte Stoffe aus Bio-Baumwolle und recycelten Materialien. Im engen Austausch mit den zuliefernden Firmen und Betrieben wird sie in Europa produziert und genäht – fair und ökologisch, vom Kragen bis zum Saum.

Effortlessly chic, from desk to dinner: Unkomplizierte Kleider, die mit Leichtigkeit durch den Tag wirbeln: Naturtöne glänzen mit lässiger Eleganz bei allen Anlässen, Streifen und florale Prints verwandeln zu jeder Saison die Stadt in eine frische Blumenwiese. Organza und Spitze treffen auf Jacquard und Crêpe, cleane, reduzierte Schnitte auf verspielte Details: strahlende Looks, die das ganze Jahr über einfach immer gut aussehen und toll zu kombinieren sind.

SWING übernimmt Verantwortung – und die geht über das reine Kleid hinaus: Die Hangtags aus Recyclingpapier werden mit Stoffbändern angeknotet. Die mitgelieferten Bügel bestehen zu 35 % aus Gras. Der Kunststoffverbrauch beim Versand ist auf ein absolutes Minimum reduziert. Und: Für jedes verkaufte Kleid dieser Kollektion pflanzt die Initiative Plant My Tree im Namen von SWING einen Baum. Nachhaltigkeit ist mehr als nur ein Trend: #everydayforfuture

Softes Rebranding & Weiterentwicklung Visual Identity, PR, Editorialdesign, Anzeigen, Geschäftsausstattung, Etikettendesign, Landingpages, Strategie Social Media, Kampagnenplanung, nachhaltiges Printdesign & Druck.

https://swing-collections.com/htdwm







ONE-EYED

DJ-Kollektiv




Bold, clean, pop: Das minimalistische Layout der Website setzt ganz auf ein Logo mit hohem Wiedererkennungswert und überlässt Flyern und Ankündigungen den gestalterischen Raum, stets mit aktuellen Ästhetiken zu experimentieren. So wie sich das Kollektiv nicht auf einen Musikstil festlegt, bleibt damit auch der Look fluide, skalierbar – und wirkt seit 2014 frisch.


Branding, Logodesign, Copywriting, Webdesign.

https://one-eyed.de







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